Egal, ob Abenteurer oder Gebirgspirat, Experten empfehlen für Reisen ins Zittauer Gebirge in jedem Fall das Mitführen eines Roaziehgloases (Oberlausitzer Mundart für Fernglas). Denn mit etwas Glück, entdeckt man in nicht allzu weiter Ferne gar wundersam tierische Felsgestalten, ja sogar einen ganzen Steinzoo. Tiere aus Stein haben zwei Vorteile: sie sterben nicht aus und laufen nicht weg. Und so ist jedem auch noch so gemütlichen Menschen, der das tierisch-statische Treiben aus nächster Nähe betrachten will, die Chance gegeben der brütenden Henne ein Ei zu entwenden (viel Glück!).
Einmal entdeckt, ist es überaus wahrscheinlich, dass man sich in die kulturelle Vielfalt der Dreiländerregion vom Fleck weg verliebt. Die Lage an einem jahrhundertealten Schnittpunkt europäischer Geschichte macht die Stadt und die Region zu einem wahren kulturellen Schatz – voll von Spuren traditionsreichen Handwerks, sagenumwobenen Gebirgsorten und kostbaren Bauwerken, eingebettet in reizvolle Landschaften.
Spätestens, wenn man Oberlausitzer Kleckskuchen zum Frühstück, polnische Pirogi zum Mittag, den tschechischen Dreikampf (Knödel, Gulasch und Sauerkraut) zum Abendessen und die Herzlichkeit aller drei Nachbarn in sich aufgenommen hat, ja, spätestens dann dürfte es um einen geschehen sein.
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