Stichwort Hochzeitstag:
Eine besondere Erinnerung, die als Hochzeitstag gewählt wird, ein originelles Datum im Jahr – wie auch immer Ihr euch entscheidet: Statistiken zufolge war in den letzten Jahren der August definitiv der Hochzeitmonat des Jahres. Nur 2021 wurden im Juli noch einige Ehen mehr geschlossen. Wer also einen bestimmten Termin im Auge hat, sollte sich frühzeitig beim zuständigen Standesamt über freie Termine und die Terminvergabe informieren.
Die richtige Location:
Das Ja-Wort am Strand, lieber eine ländliche Scheunenhochzeit oder vielleicht ein Restaurant nahe der Elbe – die Auswahl ist groß. Wer gern in einem historischen Ambiente eines Schlosses heiraten will, findet auf der Seite des Schlösserlands Sachsen eine gute Übersicht. Und auch der Preis entscheidet über die Wahl. Im Durchschnitt zahlen Paare rund 500 Euro für die Location. Darf es auch außergewöhnlich sein? Dann kann der Preis auch deutlich höher liegen.
Die Einladung:
Wer seine Einladungskarten per Post versendet, sollte Kosten für Druck und Gestaltung der Karten im Auge haben. Nicht vergessen: Das Porto kommt obendrauf. Schneller geht es natürlich digital. Auch hier gibt es mittlerweile Gestaltungsmöglichkeiten für eine elektronische Einladung oder auch Apps, mit denen man seine Gäste immer auf dem Laufenden halten kann.
Essen:
Liebe geht durch den Magen? Überlegt euch, ob ihr ein gesetztes Menü oder lieber ein Buffet wollt. Kleiner Tipp: Nur wer gut gegessen hat, kann gut feiern. Und im Nachhinein ist es auch häufig das Essen, an das sich Gäste im Nachhinein noch erinnern. Pro Person sollte man ab 35 Euro einplanen. Bei den Getränken sollte man eine Pauschale abschließen. Das ist in der Regel günstiger, als jedes Getränk einzeln berechnen zu lassen.
Deko & Blumen:
Die Kreativität kennt hier keine Grenzen, auch nicht bei der Dekoration. Daran solltet ihr denken: Brautstrauß, Blumenanstecker für den Bräutigam, vielleicht ein floraler Hochzeitsbogen, Blumenkränze für Brautjungfern und Blumenkörbe. Und natürlich den Tischschmuck nicht vergessen.
Extras:
Es gibt sie immer wieder. Die kleinen Extras, die man nicht eingeplant hatte. Dazu zählt der Tanzkurs vor der Hochzeit für 100 Euro, das Hochzeitsauto für 300 bis 600 Euro und vielleicht die eigene Hotelübernachtung für 50 bis 200 Euro.
By the way:
Für originelle Erinnerungen an die Hochzeit steht gern mal die Fotobox bereit. Wer hier sparen will, setzt auf Instax-Kameras mit kleinem bluetooth-fähigem Drucker.
Übrigens:
Alle Veranstaltungen, die auch etwas mit der Hochzeit zu tun haben, sollten ebenfalls in den Budgetplan einfließen. Dazu zählt der Polterabend, der 5 bis 20 Euro pro Person kostet. Oder auch der Junggesellenabschied. Obwohl hier Braut oder Bräutigam im besten Fall keinen Cent zahlen sollten.
Budget:
Eine Hochzeit kostet heutzutage rund 12.000 Euro im Durchschnitt. Gerade die gute und langfristige Planung hilft, echte Herzenswünsche zu erfüllen – und auf Überflüssiges zu verzichten. Wenn ihr nach ausgiebiger Planung dennoch feststellt, dass zu eurer Traumhochzeit ein Betrag X fehlt, dann sprecht einfach mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden über einen Hochzeitskredit. Oder ihr beantragt ihn ganz bequem online.
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