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HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle

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Das HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle umfasst das Eingangsgebäude „Museum am Berg“, das 160 Meter lange unterirdische „Museum im Berg“ und die für Besucher erschlossene Iberger Tropfsteinhöhle.

Durch seinen Erlebnischarakter regt das HöhlenErlebnisZentrum zu einer lebendigen Auseinandersetzung mit den faszinierenden Highlights deutscher „Höhlenarchäologie“ sowie der „geologische Geschichte“ eines besonderen Berges an und macht den Museumsbesuch zu einem unvergesslichen Abenteuer.

Im „Museum am Berg“ werden die sensationellen Ergebnisse der archäologischen Erforschung der Lichtensteinhöhle mit der ältesten bekannten Großfamilie der Welt präsentiert. Die mit forensischen Methoden plastisch rekonstruierte älteste Kernfamilie der Welt sowie das Lebensumfeld dieser Familie werden im Museum eindrucksvoll dargestellt. Dabei wurde die etwa 40 Quadratmeter große Lichtensteinhöhle, die für Besucher unzugänglich ist, als erste Höhle in Deutschland mit wissenschaftlichen Methoden im Original rekonstruiert. Anschließend wurde das Modell ins Museum geholt und - künftig für die Besucher begehbar - direkt unter die Decke des Museums gehängt.

Vom „Museum am Berg“ gelangen die Besucher in das 160 Meter lange unterirdische „Museum im Berg“, in dem die Geologie des Iberges auf sinnliche Weise vermittelt wird. Der Iberg war einst ein Korallenriff und entstand vor 385 Millionen Jahren in der Gegend von Madagaskar, bevor Plattenbewegungen ihn schließlich im Laufe von mehreren Millionen Jahren nach Norddeutschland verschoben. Unmittelbar an das „Museum im Berg“ schließt sich die berühmte Iberger Tropfsteinhöhle an.

Weitere Informationen unter www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de 

Bilder: © HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle, Bild 2: Karl Johaentges, Bild 1, 3, 4: Günter Jentsch

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