Ohne auf Bildausschnitt, Belichtung oder andere Dinge zu achten, entstehen so manchmal ganz besonders natürliche Porträts oder Momentaufnahmen.
Welche Kamera eignet sich für die kleinen Fotografen?
So gerne man diese Eindrücke nicht verpassen möchte, so heilig ist einem auch die teure Spiegelreflexkamera oder die edle Kompakte. Bei aller Liebe, möchte man seinem Sprössling doch nicht Technik im Wert von mehreren hundert Euro in die Hand drücken. Aber es gibt Alternativen:
Eine sehr preiswerte oder alte digitale Kompaktkamera:
Vorteile:
Nachteile:
Eine analoge Einwegkamera:
Vorteile:
Nachteile:
Eine spezielle Kinderkamera:
Vorteile:
Nachteile:
Kinder fotografieren anders, weil sie die Welt anders betrachten, perspektivisch wie inhaltlich. Erstaunt einen noch der Aufnahmewinkel, sind es häufig die kleinen Details, die ein Erwachsener gar nicht mehr wahrnimmt, auf die das Kind aber besonderen Fokus legt und sie somit wieder in Erinnerung ruft. Eine besondere Vase, ein roter Marienkäfer auf einem gelben Zaun oder ein Haus, dessen Fassade wie ein Gesicht aussieht. Es ist für beide Seiten ein Erlebnis, wenn die Jüngsten eine Kamera mit sich herumtragen dürfen. Banalitäten werden zu Besonderheiten und landen nicht selten als Poster an der Wand. Um ein Foto groß herauszubringen, muss man ja mittlerweile nicht mehr extra in einen Fotoladen stiefeln, man bestellt es ganz simpel bei Online-Dienstleistern wie Bilder.de im Internet. Und die kleinen Künstler sind bei den Riesenformaten stolz auf ihr Werk.
Bild: © Flickr - Roman Iakoubtchik